Freitag, 16. Dezember 2016

Freitag, 9. Dezember 2016

Auf die Deutsche Reichsbahn ist halt verlass ...

 
Ein Zug der Mitteldeutschen Regiobahn (MDB) hält mit Waggons der Deutschen Reichsbahn am Donnerstagabend auf dem Hauptbahnhof in Dresden.
Bild: Robert Michael

Wegen Technischer Probleme bei bei modernen Elektrofahrzeuge des Typs  Coradia Continental (Franzöischen Herstellers Alstom) greift die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB) nun auch auf Wagen der Deutschen Reichsbahn zurück. Auf der Linie RB30 von Dresden über Zwickau nach Hof wird in dem von der Preßnitztalbahn geliehenen Zug ein Reisewaggon der Deutschen Reichsbahn (DR) eingesetzt. Das bestätigte ein Sprecher der MRB am Donnerstag. 

Auf die Deutsche Reichsbahn ist halt verlass ...


Mehr lesen und Originalbeitrag:
http://www.sz-online.de/sachsen/reichsbahn-wieder-im-einsatz-3559540.html

Donnerstag, 8. Dezember 2016

Wie die USA andere "Staaten" unterdrücken

Mal ein Informativer Beitrag aus der Systempresse ...



Wie die USA andere "Staaten" unterdrücken ...

Obwohl sie nach deutschem und europäischem Recht legal handeln,
setzen die USA deutsche Firmen auf Schwarze Listen.

Quelle (01.12.16):
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2016/Imperiales-Gehabe-der-lange-Arm-der-US-Gesetze,wirtschaftskrieg100.html

Montag, 5. Dezember 2016

Regierung der Bundesrepublik Deutschland über den Austausch von Mitteilungen in Staatsangehörigkeitssachen

Siehe Gelb markierten Teil:
Quelle: https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10005258

Auszug:

Langtitel

Vereinbarung zwischen der Bundesregierung der Republik Österreich und der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über den Austausch von Mitteilungen in Staatsangehörigkeitssachen
StF: BGBl. Nr. 45/1959

Ratifikationstext

Die vorstehende Vereinbarung ist in Form eines Notenwechsels am 6. Oktober 1958 zwischen dem österreichischen Botschafter in Bonn und dem Bundesminister des Auswärtigen der Bundesrepublik Deutschland abgeschlossen worden, sie ist durch einen gemäß Punkt V der Vereinbarung erfolgten Notenwechsel vom 13. Oktober 1958 mit 1. November 1958 in Kraft getreten.

Art. 1

Text

I. Mitteilungen über Einbürgerungen











1)
Die beiden Regierungen werden künftig vierteljährlich einander die durch ihre Behörden vollzogenen Einbürgerungen von Angehörigen des anderen Vertragsstaates auf diplomatischem Wege mitteilen. Die Mitteilungen sollen jeweils Anfang Januar, April, Juli und Oktober eines jeden Jahres ausgetauscht werden.

Angehörige der Republik Österreich im Sinne dieser Vereinbarung

sind alle österreichischen Staatsbürger.

Angehörige der Bundesrepublik Deutschland im Sinne dieser Vereinbarung sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland.
2)
Die Mitteilungen erfolgen in zweifacher Ausfertigung nach den Mustern der Anlage A bzw. B.
3)
Reisepässe, Staatsangehörigkeitsurkunden und sonstige Personalpapiere, die den Eingebürgerten als Staatsangehörigen des anderen Vertragsstaates ausgewiesen haben und durch die Einbürgerung ungültig geworden sind, werden bei der Einbürgerung eingezogen und der Regierung des anderen Vertragsstaates zusammen mit der Mitteilung zugestellt.

Österreichische Staatsangehörigkeitsurkunden im Sinne dieser Vereinbarung sind Staatsbürgerschaftsnachweise, Heimatscheine und Auszüge aus der Heimatrolle.

Deutsche Staatsangehörigkeitsurkunden im Sinne dieser Vereinbarung sind Staatsangehörigkeitsausweise, Heimatscheine und Urkunden, die den Besitz der Rechtsstellung als „Deutscher” bescheinigen.
(Anm.: Abschnitte II bis IV obsolet)
V. Der Tag, an dem die Vereinbarung in Kraft tritt, wird durch gesonderten Notenwechsel vereinbart.
VI. Die Vereinbarung wird auf unbestimmte Zeit abgeschlossen und verliert sechs Monate nach erfolgter Kündigung ihre Gültigkeit.

Dienstag, 15. November 2016

Ein Staatsoberhaupt ...


Schreib dich nicht ab und weise deine Bundesstaatsangehörigkeit nach ...



Quelle Video:
Veröffentlicht am 29.10.2016
Ein kurzer Überblick hinsichtlich der Archive von Extra 3, kann einem zu der Erkenntnis bringen, daß die Fernseh-Clowns und Produzenten der "Satire-Sendung" des zwangsfinanzierten BRD-Fernsehens, beinahe ausschließlich Beiträge produzieren, die der Verblendung und Verblödung zuträglich sind.

Und wenn es eine solche Sendung nicht bereits geben würde, dann müssten "die Dienste" womöglich ein solches Format erfinden, um das allgegenwärtige, betrügerische Firmen- und Besatzungskonstrukt, mit billiger und plumper Propaganda am Laufen zu halten.

Als Komplizen und Kollaborateure des über Deutschland installierten Unrechtssystems, stellte “extra 3“ nun kürzlich einen neuen Schlagstock vor, der die mediale Zukunft der Medien vorauszeichnet. Kritik am polit. System generell unerwünscht.

Neben "Rechts", "Nazi", "Verschwörungstheoretiker", "Antisemitismus" haben sich die Hochleistungsmedien nun auch noch die "Reichsbürger"-Keule in ihr Waffenarsenal gestellt, um die entmündigten, gedemütigten und bestohlenen Zuschauer innerhalb der sog. Demokratie, mit zügelloser Willkürjustiz innehalb eines offenkundigen Rechtsbankrotts zu diffamieren, wenn sie es wagen, sich über Rechtsgrundlagen zu informieren, um zunehmend zu erkennen, mit welchen Mechanismen dieses uferlos-kriminelle Besatzungssystem überhaupt läuft.

Menschen die es kritisieren, das unsere Heimat eine militärische Besatzungszone ist, welche als fest in Europa verankerter "Flugzeugträger" weltweit für industrielle Morde genutzt wird (mit einem fiktiven Schein-Parlament an Komplizen, Steigbügelhaltern und Erfüllungsgehilfen, die sich das Attribut "Volksvertreter" anmaßen, um für üble Gangster die Steuerkassen zu plündern), sollen pauschal mit dieser Keule mundtot gemacht werden.

An dieser Stelle wurde einer dieser fragwürdigen Propaganda-Beiträge von "extra 3" neu vertont und in eine "Bundesstaatsangehörigen-Version" gebracht, um somit der Realitätsfindung vielleicht etwas näher zu kommen, als die breifrontalen und offenbar zur Systemrettung angelegten massenmedialen Verdrehungs- und Verleumdungskampagnen...

Eine MOYO Film Video-Produktion:

Ton-Mix & Sprecher: (www.moyo-film.de / Radio MOPPI) 2016
Sprecher:
© Stoffteddy
© Cassandra

Schnitt, Arrangement, Bearbeitung: Jan (yoice.net)

http://www.moyo-film.de/
http://www.yoice.net/

Donnerstag, 3. November 2016

Liste der durch Bundesrepublik Deutschland angewandten Gesetze und – Normen aus dem 3. Reich (Stand April 2016)


Liste der bis April 2016 durch Bundesrepublik Deutschland angewandten NS-Gesetze und – Normen
# Ausfertigung Kurz Lang
1 06.04.1933 SparkGiroVerbG Gesetz über den Deutschen Sparkassen- und Giroverband
2 09.06.1933 AuslVerbindlG Gesetz über Zahlungsverbindlichkeiten gegenüber dem Ausland
3 21.06.1933 WG Wechselgesetz
4 28.06.1933 GewBezG Gesetz über die Gewichtsbezeichnung an schweren, auf Schiffen
5 14.08.1933 ScheckG Scheckgesetz
6 12.09.1933 RKonkordatBek Bekanntmachung über das Konkordat zwischen dem Deutschen
7 22.12.1933 RAuslDRBest Sonderbestimmungen für Auslandsdienstreisen der
8 27.02.1934 VwVereinfG Gesetz zur Vereinfachung und Verbilligung der Verwaltung
9 08.03.1934 LVBek 1934 Bekanntmachung des Reichsaufsichtsamtes für



Privatversicherung vom 8. März 1934 betreffend
10 08.03.1934 UHVBek 1934 Bekanntmachung des Reichsaufsichtsamtes für



Privatversicherung vom 8. März 1934 betreffend Unfall- und
11 08.03.1934 SVBek 1934 Bekanntmachung des Reichsaufsichtsamtes für



Privatversicherung vom 8. März 1934 betreffend
12 09.03.1934 MietPfG Gesetz über die Pfändung von Miet- und Pachtzinsforderungen



wegen Ansprüche aus öffentlichen Grundstückslasten
13 05.06.1934 KVBek 1934 Bekanntmachung des Reichsaufsichtsamtes für



Privatversicherung vom 5. Juni 1934 betreffend
14 16.10.1934 EStG Einkommensteuergesetz
15 16.10.1934 BewG Bewertungsgesetz (regelt in Deutschland die steuerliche



Bewertung von Vermögensgegenständen und gilt für alle



Abgaben und Steuern, die durch Bundesgesetz geregelt sind)
16 04.12.1934 LagerstG Gesetz über die Durchforschung des Reichsgebietes nach



nutzbaren Lagerstätten (Lagerstättengesetz)
17 13.12.1934 UrhRSchFrVerlG Gesetz zur Verlängerung der Schutzfristen im Urheberrecht
18 14.12.1934 LagerstGDV Verordnung zur Ausführung des Gesetzes über die



Durchforschung des Reichsgebietes nach nutzbaren Lagerstätten
19 04.01.1935 RSiedlGErgG 1935 Gesetz zur Ergänzung des Reichssiedlungsgesetzes
20 08.08.1935 GBV Verordnung zur Durchführung der Grundbuchordnung
21 13.12.1935 RBerG Rechtsberatungsgesetz - Außerkrafttreten: 1. Juli 2008
22 07.01.1936 RHiStVtrSWEDV Verordnung zur Durchführung des Vertrages zwischen dem



Deutschen Reich und dem Königreich Schweden über Amts- und
23 08.03.1936 MittelweserG Gesetz über den Grunderwerb für die Kanalisierung der
24 05.05.1936 GebrMG Gebrauchsmustergesetz
25 05.05.1936 PatG Patentgesetz
26 26.06.1936 SchVerschrFrdWäG Gesetz über FremdwährungsSchuldverschreibungen
27 15.09.1936 WZGBek 1936-09-15 Bekanntmachung zum Warenzeichengesetz über amtliche Prüf-
28 20.10.1936 RHiStAbkFINDV Verordnung zur Durchführung des Abkommens zwischen dem



Deutschen Reich und der Republik Finnland über Rechtsschutz
29 01.12.1936 GewStG Gewerbesteuergesetz
30 29.12.1936 WpSchCHEGDV Verordnung zur Durchführung und Ergänzung des Gesetzes zum



Schutze des Wappens der Schweizerischen Eidgenossenschaft
31 30.01.1937 AktG Aktiengesetz, Anmerkung: angegeben wird offiziell das



Ausfertigungsdatum: 06.09.1965. Dies ist jedoch eine Neufassung



durch nicht legitimierte Gesetzgeber.



Abgeleitet aus ursprünglich: 18. Juli 1884 - Gesetz , betreffend die



Kommanditgesellschaften auf Aktien und die
32 04.02.1937 DepotG Gesetz über die Verwahrung und Anschaffung von Wert papieren
33 06.03.1937 WZG§35GBRBek Bekanntmachung zu § 35 des Warenzeichengesetzes
34 11.03.1937 JBeitrO Justizbeitreibungsordnung
35 18.05.1937 VollstrAbkITAAV Verordnung zur Ausführung des deutsch italienischen Abkommens



über die Anerkennung und Vollstreckung gerichtliche r
36 03.06.1937 WZGBek 1937-06-03 Bekanntmachung zum Warenzeichengesetz über ein amtliches
37 30.06.1937 ElbVwGrHmbV Verordnung über die Verwaltung der Elbe im Gebiet Groß-Hamburg
38 13.07.1937 VersStDV 1960 Versicherungsteuer-Durchführungsverordnung (VersStD V 1960)
39 12.08.1937 HRV Verordnung über die Einrichtung und Führung des



Handelsregisters (Handelsregisterverordnung)
40 03.11.1937 VermhDAusbV Verordnung über die Ausbildung und Prüfung für den höheren



vermessungstechnischen Verwaltungsdienst
41 04.01.1938 WZG§35IRLBek Bekanntmachung zu § 35 des Warenzeichengesetzes
42 05.01.1938 NamÄndG Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vorn amen
43 07.01.1938 FamNamÄndGDV 1 Erste Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die



Änderung von Familiennamen und Vornamen
44 03.02.1938 WZG§35NLDBek Bekanntmachung zu § 35 des Warenzeichengesetzes
45 11.02.1938 WZG§35CANBek Bekanntmachung zu § 35 des Warenzeichengesetzes
46 27.07.1938 SpielbkV Verordnung über öffentliche Spielbanken
47 31.07.1938 TestG Gesetz über die Errichtung von Testamenten und Erbverträgen
48 08.09.1938 EVO Eisenbahn-Verkehrsordnung
49 23.11.1938 RRHErl Erlaß über die Ernennung der Beamten und die Beendigung des



Beamtenverhältnisses im Geschäftsbereich des Rechnungshofs
50 22.12.1938 HypFällV Verordnung zur Regelung der Fälligkeit alter Hypotheken
51 31.12.1938 ElbVwHHmbV Verordnung über die Verwaltung der Elbe und anderer



Reichswasserstraßen durch die Hansestadt Hamburg
52 17.02.1939 HeilprG Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne
53 18.02.1939 HeilprGDV 1 Erste Durchführungsverordnung zum Gesetz über die



berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung
54 20.02.1939 RHiStAbkITADV Verordnung zur Durchführung des Abkommens zwischen dem



Deutschen Reich und dem Königreich Italien über Amts- und
55 31.05.1939 RHiGRCAbkAV Verordnung zur Ausführung des deutsch griechischen



Abkommens über die gegenseitige
56 15.06.1939 RBkG Gesetz über die Deutsche Reichsbank
57 28.06.1939 RHiGRCAbkBek Bekanntmachung über das deutsch-griechische Abkommen über



die gegenseitige Rechtshilfe in Angelegenheiten des bürgerlichen
58 30.06.1939 SchVermssgIntVs Internationale Vorschriften für die Schiffsvermessu ng (Anlage zu



dem Übereinkommen über ein einheitliches System der
59 04.07.1939 VerschG Verschollenheitsgesetz
60 28.07.1939 WZGBek 1939-07-28 Bekanntmachung zum Warenzeichengesetz über ein amtliches
61 28.08.1939 PrisenO Prisenordnung
62 28.08.1939 PrisenGO Prisengerichtsordnung
63 07.05.1940 MündelPfandBrV Verordnung über die Mündelsicherheit der Pfandbrief e und



verwandten Schuldverschreibungen (MündelPfandBrV)
64 12.05.1940 LiBiUrhFrVerlG Gesetz zur Verlängerung der Schutzfristen für das Urheberrecht
65 20.06.1940 WZG§35CHEBek Bekanntmachung zu § 35 des Warenzeichengesetzes
66 26.07.1940 GBWiederhV Verordnung über die Wiederherstellung zerstörter oder abhanden



gekommener Grundbücher und Urkunden
67 02.08.1940 RBkPräsErl Erlaß über die Ermächtigung des Präsidenten der Deutschen



Reichsbank zur Bestellung von ständigen Vertretern
68 12.10.1940 WZG§35NFKBek Bekanntmachung zu § 35 des Warenzeichengesetzes
69 15.11.1940 SchRG Gesetz über Rechte an eingetragenen Schiffen und
70 19.12.1940 SchRegO Schiffsregisterordnung
71 04.03.1941 KAEAnO Anordnung über die Zulässigkeit von Konzessionsabgaben der



Unternehmen und Betriebe zur Versorgung mit Elektrizität, Gas
72 19.05.1941 KnVAusbauV Verordnung über den weiteren Ausbau der knappschaftlichen
73 18.06.1942 UrkErsV Verordnung über die Ersetzung zerstörter oder abhanden



gekommener gerichtlicher oder notarischer Urkunden
74 27.02.1943 A/KAE Ausführungsanordnung zur Konzessionsabgabenanordnung
75 07.12.1943 ErwZulG Gesetz über die erweiterte Zulassung von



Schadenersatzansprüchen bei Dienst- und Arbeitsunfällen
76 22.07.1944 IMFAbk Abkommen über den Internationalen Währungsfonds
77 22.07.1944 IBRDAbk Abkommen über die Internationale Bank für Wiederaufbau und
78 26.10.1944 WasKwV Verordnung über die steuerliche Begünstigung von
79 07.12.1944 IntZLuftAbk Abkommen über die Internationale Zivilluftfahrt


Mittwoch, 2. November 2016

Freundschaft - Deutsch-russischer Schulterschluss auf der Burg Hohenzollern


Von Berlin auf die Burg: der russische Botschafter Wladimir Grinin (rechts) mit Sophie von Preußen und Georg Friedrich von Preußen. Foto: Roland Beck

Die deutsch-russischen Beziehungen waren schon einmal besser. Deshalb sollten sie gepflegt werden. Metropolit Hilarion von Wolokolamsk, Leiter des Außenamtes der Russisch-Orthodoxen Kirche, und Georg Friedrich Prinz von Preußen und dessen Ehefrau Prinzessin Sophie haben einen Beitrag dazu gelistet. Sie organisierten am Samstag auf der Burg Hohenzollern einen Tag der deutsch-russischen Freundschaft, um gemeinsam an die deutsch-russische Geschichte und die dynastischen Beziehungen beider Länder zu erinnern.
„Russland ist anders, Deutschland auch.“ So bringen der Preußen-Chef und der Oberbischof die gegensätzlichen Gemeinsamkeiten auf den Punkt. Georg Friedrich: „Deutschland zählt zum Westen, ist aber nicht nur eine westliche Nation. Aus der geografischen Mittellage ergibt sich die Chance für Deutschland in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.“

Nach Ansicht der beiden Organisatoren zählt das deutsch-russische Verhältnis seit Jahrhunderten zu den großen Herausforderungen Europas. Umso bedauerlicher sei die zunehmende Entfremdung, die sich seit 2014 zu einer kontinentalen Krise ausgeweitet habe.

Im Beisein des Botschafters der Russischen Föderation, Wladimir Grinin, des Russisch-orthodoxen Bischofs Agapit aus Stuttgart sowie hochrangiger deutscher und russischer Vertreter aus den Bereichen Kultur, Wirtschaft, Finanzwirtschaft, Politik und Kirche eröffnete Georg Friedrich Prinz von Preußen am Samstag im Torturm der Burg Hohenzollern eine Ausstellung über die deutsch-russischen Beziehungen.

Den Abschluss der Begegnung bildete ein Konzert im Grafensaal der Burg unter Mitwirkung der russischen Sopranistin Svetlana Kasyan und des deutschen Klavierduos Hans-Peter und Volker Stenzl. Beim abschließenden Stehempfang nutzten die rund 200 internationalen Gästen die Möglichkeit zu freundschaftlichen konstruktiven Gesprächen.
Info Die Ausstellung über die deutsch-russischen Adelsverbindungen ist bis 29. Januar im Torturm der Burg Hohenzollern zu sehen und im regulären Burgeintritt bereits inbegriffen.

Freitag, 28. Oktober 2016

Die GEZ-Lüge: Das Interview zum Skandalbuch



Quelle Video: https://www.youtube.com/watch?v=P4SQyaHjAyQ&app=desktop

Veröffentlicht am 20.10.2016
Autor Heiko Schrang unterhält sich mit Jo Conrad über sein neuestes Buch „Die GEZ-Lüge“, in dem die Hintergründe der Zwangs-Rundfunkbeitrage untersucht werden, wohin die Gelder gehen und was die rechtlichen Grundlagen sind. Sogar die Druckerei wollte das Buch nicht drucken.

Derzeit nur im Shop erhältlich:
http://shop.macht-steuert-wissen.de/Buecher/Die-GEZ-Luege.html

– Warum Intendanten mehr verdienen als die Bundeskanzlerin.

– Warum nur ein geringer Teil der 8,3 Milliarden Einnahmen dem Fernsehprogramm zugutekommt.

– 4,9 Millionen Menschen setzen bereits ein Zeichen und zahlen den Zwangsbeitrag nicht.

Mittwoch, 26. Oktober 2016

So erkennen Sie eine „rechte Familie“ – blond, nett, unauffällig: Apothekenblatt warnt vor „Gefahr von rechts“

https://drive.google.com/file/d/0BzinlAa-B-zCQ000R2gtQVVVMGM/view?usp=sharing

Mit dem Begriff "rechtsradikal" wurden bislang Männer mit Glatze, Bomberjacke und Baseballschläger in Zusammenhang gebracht. Doch die neuen "Rechten" sind nun angeblich schon in den Kitas zu finden, ganz unauffällig sollen sie sein und gerade deshalb so gefährlich. Die Apothekenzeitschrift "Baby&Familie" vermittelt nun ein Bild, wie sie sich die neue "rechte" Generation vorstellt. Den Bericht unterstützen drei sogenannte Expertinnen, darunter auch Heike Radvan, Leiterin der "Fachstelle Gender und Rechtsextremismus" aus dem Team der umstrittenen Amadeu-Antonio-Stiftung.
 
 „Rechtsextremismus. Das Wort schürt Angst. Und man denkt an brennende Flüchtlingsunterkünfte, Männer mit rasierten Köpfen oder auch an die Verbrechen der NSU. Mit Frauen, Familien oder Kindern verbindet man ihn dagegen selten und genau darin besteht die große Gefahr“, so beginnt der Bericht „Gefahr von rechts“ in der auflagenstarken Apothekenzeitschrift „Baby&Familie“. (Hier zum downloaden)
 
 In dem Artikel wird vor „rechten Eltern“ und deren Kindern in Kitas gewarnt. Die Erkennungsmerkmale der Rechtsextremen: „Unauffällig, blond, nett, engagiert“.

Wie erkennt man eine „rechte Familie“?

„Erstmal sind sie nett und engagiert“, beschreibt Michaela Köttig, Soziologin und Rechtsextremismus-Forscherin an der Frankfurt University of Applied Sciences, die Merkmale angeblicher rechter Familien. Das Gefährliche bei den rechtsradikalen Eltern sei es, dass sie gerne Ämter im Elternbeirat oder in ähnlichen Gremien übernehmen würden, warnt Köttig.
Aber, wenn die Gesinnung auffällig werde, hätten viele dieser Eltern bereits so gute Beziehungen aufgebaut, dass sie trotz rechtsextremer Äußerungen „nicht mehr ausgegrenzt werden und im schlimmsten Fall sogar Unterstützung bekommen“, fügt die Sozialarbeiterin Eva Prausner hinzu.
Der gesamte Bericht über die „Gefahr von rechts“ wird von Illustrationen von blonden Frauen und Mädchen begleitet.

Merkmale der „rechten“ Kinder: „Gehorsam und still mit Zöpfen und Röcken“

Kitas würden immer öfter Hilfe suchen, weil sie es mit „rechten Eltern“ zu tun hätten. „Rechts-sein hat viele Formen. Die Abgrenzung, was extrem ist und was nicht ist schwierig,“ heißt es in dem Bericht. Tatsache sei, so weiter, „dass diese Gesinnung in der Mitte der Gesellschaft ihren Ursprung hat.“ Und diese Mitte der Gesellschaft träfe man eben auch auf dem Spielplatz oder in der Kita.
„Kinder rechter Eltern sind nicht unbedingt anders als Kinder anderer Eltern. Sie fallen manchmal erst nach längerer Zeit auf, zum Beispiel, weil sie sehr still oder sehr gehorsam sind,“ erklärt Heike Radvan, Leiterin der „Fachstelle Gender und Rechtsextremismus“ aus dem Team der Amadeu Antonio Stiftung. (Siehe dazu: CDU-Abgeordneter fordert Finanz-Stopp für Amadeu-Antonio-Stiftung – Plattform für Linksradikale und Ex-Stasi Mitarbeiter mit „Hassrede“-Kampagne in Sozialen Medien beauftragt – Piratenpartei spricht von „Gedankenverboten“)

Die „rechten Kinder“ wären meist von klein auf daran gewöhnt, ihren Alltag geheim zu halten. Sie tragen „vielleicht bestimmte Kleidermarken,“ erklärt die Rechtsextremismus-Forscherin Prausner. Kinder solcher Eltern würden oft keine amerikanischen Schriftzüge auf ihrer Kleidung tragen.

Es gebe aber durchaus „Symbole“ auf den Kleidungsstücken „rechter Kinder“. „Jemanden der sich damit nicht auskennt“, werde diese aber nicht unbedingt bemerken, fährt Prausner fort. „Akkurat geflochtene Zöpfe und lange Röcke“ wären schon ein Warnsignal und Hinweis auf „rechte Eltern“.
Kitas können sich vorbereiten für den Fall, dass „rechte Eltern“ ihre Kinder bei ihnen anmelden. Eine Hausordnung und ein Leitbild könne klarstellen, für welche Umgangsformen und Werte die Kita stehe. Mütter und Väter könnten sich im Elternbeirat engagieren und deutlich gegen entsprechende Äußerungen „rechter Eltern“ vorgehen. „Wer damit direkt konfrontiert wird, sollte keine Angst haben“, heißt es in dem Bericht.
„Auch, wenn es schwierig ist, man sollte sofort Grenzen setzen und sagen, dass man so etwas nicht hören will“, sagt Soziologin Köttig. Ihre linksengagierte Kollegin Radvan meint: „Verständnis hat keinen Platz in solchen Situationen“.

Artikel von:


Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/so-erkennen-sie-eine-nazi-familie-blond-nett-unauffaellig-antideutscher-rassismus-in-apothekenblatt-a1937215.html

WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR DIE DEUTSCHEN

Hitler und Putin ein Vergleich / Die jüdische Agenda: Weltkrieg in Europa



Veröffentlicht am 18.09.2016
Roman Abramovich – Jüdisch-russischer Oligarch, enger Freund von Boris Jelzin und Unterstützer Putins, Mitglied der Duma, Putin änderte das Gesetz damit Abramovich zum zweiten Mal im Oktober 2005 zum Gouverneur der Region Tschukotka ernannt werden konnte Pyotr Aven – Jüdischer Banker, Eigentümer der größten russischen Privatbank (Alfa Bank), unterhält Verbindungen zu Putin und vielen anderen Regierungsvertretern seit den 90er Jahren Oleg Deripaska – Jüdischer Oligarch, CEO von RUSAL (größte Aluminiumfabrik der Welt), Präsident von ENPLUS, eng verbunden mit dem Kreml, “100% loyal zu Putin”, “der Oligarch an Putins Seite”, persönlicher Freund von Nathaniel Rothschild Leonid Fedun – Jüdischer Oligarch, VizePräsident des Main Directorate for Strategic Development and Investment Analysis (LUKoil), Hat von Putin den “Orden für die Verdienste ums Vaterland Vierter Klasse” erhalten, Eigentümer verschiedener Fussballclubs und Hauptinitiator hinter den Kampagnen im russischen Fussball gegen “Fremdenfeindlichkeit” und “Antisemitismus” Mikhail Fridman – Jüdischer Oligarch, Mitglied der “Public Chamber” (von Putin gegründet), “Exzellente Beziehungen zum Kreml”, einer der Gründer des Russisch-Jüdischen Kongresses Moshe Kantor – Jüdischer Oligarch, “Putins Verbündeter”, Präsident des Europäisch-Jüdischen Kongresses, Chef von ACRON (russischer Chemie-Gigant) German Khan – Jüdischer Oligarch, Mitglied des Russisch-Jüdischen Kongresses, “gute Beziehungen zum Kreml” Alexander Mamut – Jüdischer Oligarch, Mitglied der “russischen” Mafia, hat Mittelsmänner in Putins Regierung sitzen (z.B. Igor Shuvalov) Leonid Mikhelson – Jüdischer Oligarch, Eigentümer von NOVATEK (Erdgasfirma), das meiste seines Vermögens verdient er durch Veträge mit Putins GAZPROM Mikhail Prokorov – Jüdischer Oligarch, Eigentümer von russischen Gold- und Nickelfabriken Arkadij Rotenberg – Jüdischer Oligarch, JudoPartner von Putin, Bruder des jüdischen Oligarchen Boris Rotenberg, hat sein Vermögen mit Hilfe Putins gemacht Eugene Shvidler – Ein weiterer jüdisch-russischer Oligarch, hauptsächlich im Rohstoffhandel tätig Viktor Vekselberg – enge Beziehungen zum Kreml, jüdischer Oligarch Anatoli Chubais – einflußreiches Mitglied der Regierung unter Jelzin, Mafia-Insider, bekommt Preise von Putin verliehen, er kontrolliert die Staatsunternehmen RAOUES und RUSNANA, Jüdischer Oligarch Sergej Kirienko – Unterstützer Putins, Leiter von ROSATOM (Staatsunternehmen), hat die Kontrolle über den kompletten Nuklearsektor Russlands, Jüdischer Oligarch Mikhail Fradkov – Jüdischer Geheimdienstler, Chef des russischen Geheimdienstes FSB (KGB) Isaak Kalina – Chef des Erziehungswesens in Russland, Jude, hat den Auftrag gegen die “Verfälschung” der Geschichte zu arbeiten (damit ist hauptsächlich die Geschichte des 2.Weltkrieges gemeint) Vladimir Kogan – Jüdischer Banker, “Putins Banker”, auch privater Freund Putins, hielt und hält verschiedene Posten in der russischen Regierung Mikhail Lesin – jüdischer “Pressezar” Russlands, er hat Putins Wahlkampfkampagne entworfen, er ist der Kopf hinter RUSSIA TODAY Gleb Pavloskij – Jüdischer Berater Putins, er ist maßgeblich an Putins Öffentlichkeitsarbeit beteiligt Igor Yusufov – Jüdischer Geschäftsmann, hielt verschiedene Posten in Putins Regierung, momentan sitzt er im Direktorat von GAZPROM Boris Spiegel – Jüdischer Oligarch, enge Verbindung zu Putin und zum Kreml, er ist maßgeblich an Anti-Rassismus Gesetzen beteiligt, die von Putin umgesetzt werden. Dazu kommt noch, dass der "liebe" Herr Putin, eine ganz besonders enge Freundschaft zu Berel Lazar, dem Chefrabbiner der Chabad Lubawitscher Russlands, pflegt. Wenn ich ihnen das Buch von Torsten Mann "Weltoktober" empfehlen darf, dazu noch einen näheren Blick auf weitere Menschen in Putins Umfeld, wie dem Propagandisten der Eurasischen Union empfehle, einem gewissen Stalinisten wie einem Herrn Dugin, dann müsste es doch selbst die leiber Heinz klar werden, dass auch im Osten /Russland) der Feind lauert und wir genau diesem in die Falle zu tappen drohen. Sie sind doch nicht so naiv, oder? Klären sie die Menschen bezüglich des Neo-Bolschewisten Putin (der eine jüdische Mutter hat) auf. Russland unter Putin ist NICHT unser Verbündeter.
Dieser Film, von 2015 zu einer Zeit als ich über die jüdische Abkunft Putins NICHTS wusste, dennoch ist es noch aktuell und wurde wieder hochgeladen auf diesem Kanal, nachdem ich ihn wieder zufällig unter einem anderen Titel gefunden habe im Netz, denn das Original ist leider auf einer defekten Festplatte gelandet und abhanden gekommen.

Quelle Video: https://www.youtube.com/watch?v=qKrvce1aM2I